Informationssysteme sind der Kern von Organisationen in einer globalen und sich kontinuierlich verändernden Wirtschaft. Eine Welt ohne Informationssysteme ist undenkbar: Unternehmen managen ihre Prozesse mit ERP-Systemen, unsere private und professionelle Kommunikation hat sich durch mobile Technologien und Social-Media-Plattformen grundlegend verändert und unzählbare digitale Innovationen mit weitrechenden Auswirkungen auf die Lebens- und Arbeitswelt entstehen in immer kürzeren Zeitabständen.
Forschung und Lehre in diesem Bereich beschäftigen sich mit der Gestaltung, Implementierung und Verwendung von Informationssystemen sowie mit ihrer Rolle für Innovation und Transformation in Unternehmen und Gesellschaft. Das Institut für Wirtschaftsinformatik arbeitet hierzu eng mit der regionalen Wirtschaft und der internationalen Forschungsgemeinschaft zusammen.
Dienstag, 02. Mai 2024, 9.00-17.30 Uhr
Universität Liechtenstein, Seminarraum 1 (S1)
Business Process Management ist ein ganzheitlicher Management-Ansatz für die Analyse, Gestaltung und das Managen von Prozessen in Organisationen.Währe ...
In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz (KI) jeden Aspekt der Wirtschaft umgestaltet, ist das Verständnis der Fähigkeiten und Auswirkungen von gr ...
Die Accenture Campus Innovation Challenge ist ein hochschul- und länderübergreifender Fallstudienwettbewerb der Unternehmensberatung Accenture (mit ca. 750.000 Mitarbeitern eines der grössten Unternehmen weltweit), in dem Studierende Ideen zur Nutzenstiftung durch neue Technologien entwickeln.
Mitglieder des Vereins «Freunde des Weizmann Institute of Science in Liechtenstein» besuchten die Universität Liechtenstein, um in die faszinierende Welt der künstlichen Intelligenz einzutauchen.
Anfang 2024 fand die «57. Hawaii International Conference on System Sciences» statt. Über 1300 Teilnehmer aus 45 Ländern nahmen an dieser Veranstaltung teil.
Ass. Prof. Giovanni Apruzzese von der Professur Data & Application Security präsentierte am «APWG Symposium on Electronic Crime research (eCrime)» in Barcelona das Paper «Do users fall for real adversarial phishing? Investigating the human response to evasive webpages», das von ihm gemeinsam mit Ajka Draganovic, Javier Aldana Iuit (Avast Software), Savono Dambra und Kevin Roundy (beide Norton Research Group) verfasst wurde.
Die Online Educa Berlin (OEB) ist eine jährliche internationale Konferenz über technologiegestütztes Lernen und Training, die 1995 in Berlin, Deutschland, ins Leben gerufen wurde. Dr. Bernd Schenk hat an der OEB Konferenz 2023 in Berlin die im Rahmen eines Forschungsprojekts der Universität Liechtenstein zur Implementierung von Bildungstechnologien in der konsekutiven Lehre gewonnenen Ergebnisse und Denkanstösse zum Thema Technologie und Lehre präsentiert.
Chancen und Gefahren der Künstlichen Intelligenz (KI) standen im Zentrum des diesjährigen Schweizer Digitaltags in Vaduz. Mehrere Hundert Besucherinnen und Besucher erhielten im Kunstmuseum Liechtenstein einen Einblick in die digitale Zukunft. Im Rahmen der Ausstellung war die Professur für Data Sience & Artificial Intelligence der Universität Liechtenstein mit zwei interaktiven Ständen vertreten.
Vor einer Woche fand das mit Spannung erwartete LIHK-Digitalisierungs-Netzwerktreffen in den Räumlichkeiten der Universität Liechtenstein statt. Das Thema der Veranstaltung, «Generative Künstliche Intelligenz (KI) in der Praxis: Nutzung, Potenziale und Herausforderungen» zog zahlreiche Mitglieder der LIHK aus unterschiedlichsten Bereichen an.
Die Musikindustrie steht vor einer wachsenden Herausforderung: Nicht ausgezahlte Tantiemen für Urheberrechte erreichen bald voraussichtlich fast 8 Milliarden Dollar jährlich, gegenüber derzeit 2,5 Milliarden Dollar. In einer bahnbrechenden Initiative zur Bekämpfung dieser ungerechten Verteilung startet das Ostschweizer Start-up HELGA.works ein Innosuisse-Projekt mit der Professur für Data Sience & Artificial Intelligence der Universität Liechtenstein.
Im Rahmen eines von digital-liechtenstein veranstalteten Webinars berichteten Prof. Dr. Pavel Laskov und Saskia Laura Schröer, MSc, von der Liechtenstein Business School über die steigenden Risiken durch die Verwendung von Künstlicher Intelligenz zur Verletzung der IT-Sicherheit, die sogenannte «Offensive KI».
Ein Hackerangriff trifft ein Unternehmen immer auf dem falschen Fuss. Selbst in Organisationen, die gut vorbereitet sind, stehen die für die IT-Sicherheit zuständigen Mitarbeitenden in der «Stunde Null» unter enormen Druck.
Zahlreiche Laienchöre in der Region zeigen, dass in Liechtenstein und im Rheintal gerne und viel gesungen wird. Die Universität Liechtenstein bietet ab September mit einem Online-Laborchor eine weitere Möglichkeit, das eigene Hobby mit Gleichgesinnten zu teilen.
10 Hochschulen und 50 Praxispartnerinnen und -partner stellen in den kommenden vier Jahren 11,7 Millionen Euro zur Verfügung, um die nachhaltige Entwicklung des Wirtschaftsstandorts in der Vierländerregion voranzubringen.
Bereits seit mehreren Jahren kooperieren die Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) und die Universität Liechtenstein erfolgreich auf dem Gebiet der Digitalisierung. Nachdem die LIHK-Digitalisierungs-Netzwerktreffen pandemiebedingt zuletzt via Zoom organisiert wurden, fand nun zum ersten Mal wieder ein Präsenztreffen zum Thema «Cybersicherheit als Instrument des politischen Konfliktes» im Rahmen der Veranstaltungsreihe statt.
– Ein neues Forschungsprojekt am Hilti Lehrstuhl für Business Process Management beschäftigt sich mit virtuellen Treffen, die
Kommunikation in Echtzeit erforderlich machen. Das Projekt untersucht den Einsatz digitaler Werkzeuge zur Unterstützung von Chören.
Prof. Dr. Pavel Laskov, Inhaber des Hilti Lehrstuhls für Daten- und Anwendungssicherheit an der Universität Liechtenstein, wurde gemeinsam mit seinen Co-Autoren Prof. Battista Biggio, Universita di Cagliari, Italien, und Dr. Blaine Nelson, Robust Intelligence, USA, der renommierte Preis „Test of Time“ auf der International Conference on Machine Learning (ICML) am 19. Juli 2022 verliehen.
Die Universität Liechtenstein wurde im Mai 2022 von der AIS, der Association for Information Systems, erneut für herausragende Leistungen in Forschung, Lehre und Transfer im Bereich Wirtschaftsinformatik ausgezeichnet.