PARK

PARK steht für ‚Das Potential des Architekturschaffens für die Kreativwirtschaft Liechtensteins‘. Das Forschungsprojekt PARK definiert ‚Architekturschaffen‘, als die Kunst, Wissenschaft und Praxis des Entwerfens, Vermittelns und Bauens.

Es ist die Vermittlung von Architektur, die im Fokus unseres Vorhabens steht. Das Architekturschaffen als solches zu fördern und seine kulturellen Aktivitäten in seiner wirtschaftlichen Bedeutung zu erkennen ist Ziel dieser Studie und soll dazu beitragen, die im Kulturleitbild Liechtensteins formulierten Absichten zu erreichen. Das von der Regierung genannte Wirkungsziel in den nächsten 10 Jahren „Unternehmen in der Kreativwirtschaft sind Impulsgeber für Kultur und Wirtschaft“ soll Gradmesser dieser Studie sein.
Folgende Fragen sollen im Forschungsprojekt untersucht werden:

Welchen  Beitrag kann das Architekturschaffen zur Umsetzung des Kulturleitbildes Liechtensteins leisten?
Insbesondere interessiert hier die Erbringung eines empirischen Nachweises des Zusammenhangs von der Vermittlung von Architektur in der Öffentlichkeitsarbeit und dem Erfolg eines gestärkten Bewusstseins der Gesellschaft für ihre kulturell nachhaltige Umwelt.

Wie kann das Architekturschaffen die Kreativwirtschaft Liechtensteins nachhaltig stärken?
Hier interessieren die Prozesse, die zu einer Stärkung von Kreativwirtschaften durch das Architekturschaffen führen können. Es soll untersucht werden, welche Grundlagen bereits existieren und welche Voraussetzung geschaffen werden müssen, um das Architekturschaffen als Teil der Kreativwirtschaft zu einem Wirtschaftsfaktor für Liechtenstein zu entwickeln.

Wie kann eine starke Kreativwirtschaft zum positiven Imageträger Liechtensteins werden?
Im dritten Teil liegt der Fokus auf der Erarbeitung einer Umsetzungs- und Vermittlungsstrategie für eine nachhaltige Aussenwirkung Liechtensteins. Dabei ist das Ziel von PARK, in enger Zusammenarbeit mit Marketingakteuren aus Wirtschaft, Kultur und Bildung neu gewonnene Stärken im Bewusstsein eines interessierten Publikums weltweit zu verankern.

Projekte

(Alb)Traumhäuser von morgen

Eine Podiumsdiskussion über die regionale Baukultur mit Hugo Dworzak, Dieter Jüngling und Jon Ritter, moderiert von Peter Staub

Die Ausstellung Once upon a time in Liechtenstein im Kunstmuseum Liechtenstein gibt einen Einblick, wie die hiesige Baukultur von Studierenden und Schulkindern wahrgenommen wird. Die entstandenen Dokumentationen und Bilder zeigen auf, dass der zukunftsgerechte Umgang mit unserer gebauten Umwelt (noch) nicht im Zentrum der Aufmerksamkeit der nächsten Generation steht. Die Podiumsdiskussion mit Hugo Dworzak, Architekt aus Lustenau und Leiter des Institutes für Architektur und Raumentwicklung an der Universität Liechtenstein, Dieter Jüngling, Architekt aus Chur und Dozent an der Universität Liechtenstein sowie Jon Ritter, Liechtensteiner Architekt und Präsident der Liechtensteinischen Ingenieur- und Architektenvereinigung (lia) soll Wege aufzeigen, wie eine nachhaltige regionale Baukultur etabliert und gestärkt werden könnte. Vergleiche zwischen Vorarlberg, Graubünden und Liechtenstein zeigen unterschiedliche Strategien auf, wie eine nachhaltige Baukultur definiert und vermittelt wird und welche möglichen (Alb)Traumhäuser von morgen daraus entstehen könnten.

Die Veranstaltung fand im Kunstmuseum Liechtenstein am Donnerstag, den 11.12.2014 um 18.00 Uhr statt.

'Mein (Alb)Traumhaus'

Die Baukultur im Land aus Sicht von Schülerinnen und Schülern

Kinder und Jugendliche sind die Architekten, Bauherren und Stadtplaner von morgen. Wie sie heute die gebaute Umwelt wahrnehmen, wird ihr zukünftiges räumliches Denken und Handeln beeinflussen. Am 20. November findet im Kunstmuseum Liechtenstein eine Mini-Ausstellung innerhalb der Biennale Ausstellung 'Once upon a time in Liechtenstein' statt. Im Zentrum stehen die Fragen: Wie wird die Baukultur von jungen Menschen im Land wahrgenommen? Welche Gebäude gefallen Ihnen (nicht) und warum?

Die Architektur ist ein ständiger Begleiter unseres Alltags. Sie bestimmt bewusst oder unbewusst, wie wir uns fühlen und kann unser Handeln positiv, wie auch negativ beeinflussen. Architektur hat für uns alle eine sehr konkrete Bedeutung und kann unser Leben mitbestimmen. Bei der dynamischen Veränderung unserer Umwelt erleben wir uns nur all zu selten als Beteiligte in der Gestaltung der Gebäude.  Vor allem Kinder und Jugendliche werden allzu oft vom Diskurs der Architektur und Raumentwicklung ausgeschlossen.

Das Forschungsprojekt PARK des Instituts Architektur und Raumentwicklung der Universität Liechtenstein hat sämtliche Schulen von Liechtenstein dazu eingeladen, am Projekt '(Alb)Traumhaus' teilzunehmen. Dieses hat zum Ziel, Kindern und Jugendlichen - den Entscheidungsträger von morgen- das Thema Architektur näher zu bringen und auf spannende Weise zu vermitteln. Nur durch ein aktives Beobachten und Erforschen ihrer gebauten Umgebung, können Sie die Baukultur eines Ortes entdecken, Wissen aufbauen und Wertvorstellungen entwickeln.

Die Aufgabe des Projektes war, anhand eines Spaziergangs in der eigenen Gemeinde, (Alb)Traumhäuser zu definieren, zu fotografieren und anschliessend über sie zu reflektieren. Dabei war wichtig, die Gebäude betreffend Erscheinungsbild, Proportion, Materialität, Nutzbarkeit, räumliche Einbindung in die Umgebung, Grünflächen zu vergleichen und zu beurteilen, warum ihnen das eine Gebäude gefällt und das andere nicht. Die Beobachtungen und Meinungen der SchülerInnen in Form von Fotografie, Malerei, Collage und Text sind Beitrag zur Ausstellung 'Mein (Alb)Traumhaus'.

Über 100 SchüerInnen Liechtensteins von der Primarschule bis zur Oberstufe haben an dem Projekt teilgenommen. Die Mini-Ausstellung mit dem Titel 'Mein (Alb)Traumhaus' war Teil der Biennale Ausstellung «Once upon a time in Liechtenstein» von Studierenden der Universität Liechtenstein im Kunstmuseum Liechtenstein vom 21. November 2014 bis 6. Januar 2015.

Kurzinterviews zum Projekt > Video

Arbeitsblatt herunterladen

Kulturforum Liechtenstein 2013

Das Kulturforum Liechtenstein ist eine periodische Veranstaltung des Ministeriums für Äusseres, Bildung und Kultur und wurde dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem Forschungsprojekt PARK des Instituts für Architektur und Raumentwicklung der Universität Liechtenstein konzipiert. Der Inhalt des Kulturforums enstand in Anlehnung an das Projekt PARK, eine dreijährige Forschungsarbeit, die das Potenzial des Architekturschaffens als Mehrwert für die Kultur- und Kreativwirtschaft Liechtensteins untersucht. Im Fokus standen die Themen Architektur, Raum und Kultur in Liechtenstein. Fragen wie Welchen Mehrwert leistet das Architekturschaffen für die Kultur Liechtensteins? Gibt es eine Bau- und Raumkultur? Bietet diese Raum für Kultur? wurden durchanregende Diskussionen erörtert.

Das Kulturforum 2013 zum Thema Kulturraum und Raumkultur diente als Plattform, die Thematik auch mit einem öffentlichen Publikum zu diskutieren. Durch die Beleuchtung der Thematik von zwei Seiten - einer öffentlich-räumlichen (Raum als Kultur) und einer öffentlich-künstlerischen (Raum für Kultur) - entstand eine spannende Auseinandersetzung. Zwei Podiumsrunden ermöglichten einen Einblick in die Sicht- und Arbeitsweise der teilnehmenden ReferentInnen und ermöglichte darüber hinaus die direkte Beteiligung des Publikums.

Folgende Fragen standen im Fokus des Projektes:
• Inwiefern hat sich der Begriff Raumkultur in den letzten Jahren verändert?
• Wie kann die Raumkultur/ Baukultur zur Identität eines Ortes beitragen?
• Wer ist verantwortlich für eine nachhaltige Raumkultur/ Baukultur?
• Inwiefern leistet Architektur einen kulturellen Beitrag an die Gesellschaft?
• Wie kann die Gesellschaft für das Thema Raumkultur/ Baukultur sensibilisiert werden?
• Welchen Gefahren ist die Raumkultur in den nächsten Jahren ausgesetzt? Was ist die Herausforderung?
• Welche Vor-/ Nachteile (Chancen/ Gefahren) hat Liechtenstein (das Alpenrheintal) gegenüber grösseren Städten/ Metropolen für die Entwicklung und Pflege einer nachhaltigen Raum-/Baukultur?

90 Kulturinteressierte besuchten das Kulturforum Liechtenstein 2013 des Ministeriums für Äusseres, Bildung und Kultur am Samstag, den 9. November in den Räumen der Universität.

Zum Thema „Kulturraum und Raumkultur“ gestaltete das Team des Forschungsprojektes PARK unter der Leitung von Professor Peter A. Staub zwei Podiumsdiskussionen und eine Ausstellung zum Forschungsprojekt. Über Raum als Kultur diskutierten in einer ersten Runde die Verantwortliche für Baukultur beim SIA Dr. Claudia Schwalfenberg, der Architekt  Jon Ritter und die Direktorin des VAI Dr. Verena Konrad. Anschliessend debattierten der Wissenschaftshistoriker Prof. Dr. Hans-Jörg Rheinberger, die Künstlerin Beate Frommelt und der Projektleiter Biennalen bei Pro Helvetia Sandi Paucic über Raum für Kultur. Auf jede Podiumsrunde folgte eine angeregte Diskussion zwischen Publikum und Podium.
Weitere Informationen zum Kulturforum Liechtenstein 2013 finden Sie im Programm.

Dokumentation 'Mein (Alb)Traumhaus'

Bei der dynamischen Veränderung unserer Umwelt erleben wir uns nur all zu selten als Beteiligte in der Gestaltung von Gebäuden. Vor allem Kinder und Jugendliche werden häufig im Diskurs der Architektur und Raumentwicklung ausgeschlossen. Doch genau sie sind die Architekten, Bauherren und Stadtplaner von morgen. Wie sie heute die gebaute Umwelt wahrnehmen, wird ihr zukünftiges räumliches Denken und Handeln beeinflussen.

Basierend auf diesem Gedanken haben wir - Vera Kaps und Celina Martinez - vom Forschungsprojekt PARK des Instituts Architektur und Raumentwicklung der Universität Liechtenstein sämtliche Schulen von Liechtenstein dazu eingeladen, am Projekt ‚(Alb)Traumhaus‘ teilzunehmen. Dieses hatte zum Ziel, Kindern und Jugendlichen – den zukünftigen Entscheidungsträgern- das Thema Architektur näher zu bringen und spannend zu machen. Nur durch ein aktives Beobachten und Erforschen ihrer gebauten Umgebung können sie die Baukultur eines Ortes entdecken, Wissen aufbauen und Wertvorstellungen entwickeln.

Dokumentation (Alb)Traumhaus

Pressemitteilung
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Biennale 2014

Die Ausstellung „Once upon a time in Liechtenstein“ fand vom 17.- 26. Oktober im Palazzo Trevisan degli Ulivi innerhalb der Architekturbiennale in Venedig statt. Rahmen der Ausstellung fand am 18. Oktober ein Symposium zum Thema „Where are you coming from?“ statt, welches sich mit der zukünftigen Rolle des globalen Architekten auseinandersetzte. Als Sprecher konnten junge, internationale und herausragende Architekten und Denker wie Kathrin Aste, Andri Gerber, Christopher Lee, Paula Nascimento, Stefano Rabolli Pansera und Eric Schuldenfrei gewonnen werden. Um auch die liechtensteinische Bevölkerung in den ersten liechtensteinischen Auftritt an der Biennale in Venedig einzubinden wurde die Ausstellung „Once upon a time“ von November 2014 bis Januar 2015 im Kunstmuseum Liechtenstein gezeigt und durch eine Fotoausstellung von Liechtensteiner Schülerinnen und Schülern ergänzt. Die Teilnahme Liechtensteins an der Architektur-Biennale in Venedig ist ein Projekt des Ministeriums für Äusseres, Bildung und Kultur in Zusammenarbeit mit der Universität Liechtenstein und Liechtenstein Marketing.

Biennale 2014_Documentation.pdf (25.2 MB)

Architektur vermitteln – Dokumentation zur Tagung (2015)

Die Universität Liechtenstein war im Oktober 2015 erstmalig mit einem Programmpunkt an der Museumsakademie des Universalmuseums Joanneum vertreten. Vom 2. bis 3. Oktober fand die Tagung «Architektur vermitteln – Zeitgenössische Positionen, Methoden und Medien»  im Kunstmuseum Liechtenstein statt. Anhand von Vorträgen und moderierten Dialogen wurden verschiedene Fragen zur Architekturvermittlung beleuchtet und diskutiert. Als Referenten berichteten Angelika Fitz, Marianne Burki, Verena Konrad, Anh-Linh Ngo, Riklef Rambow und Barabara Feller aus ihren Fachgebieten. In Themengesprächen im kleinen Kreis wurden mit den internationalen Referentinnen und Referenten Fragen der Teilnehmenden erörtert und anschliessend dokumentiert.

Dokumentation_Tagung_Architektur_vermitteln.pdf (18.4 MB)

Abfall(t)raum bauen  (2016)

Das  Architekturvermittlungsprojekt ‚Abfall(T)Raum bauen!‘ – war ein dreitägiger Workshop, der das Ziel hatte, Kindern und Jugendlichen Themen der Architektur näher zu bringen. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Massstäben, Funktionen und Formen der Architektur sollten sie lernen, ihre Wahrnehmung für den gebauten Raum zu schärfen und kreativ weiterzudenken.
Neben der Sensibiliserung für Architektur fand auch eine Vertiefung in die Abfall-Thematik statt. Was für einen Abfall produzieren wir täglich? Welcher Abfall könnte wiederverwendet und- verwertet werden? Und wie könnte aus Abfall Architektur entstehen? In Gruppen von 4-6 SchülerInnen erdachten, entwarfen und bauten die TeilnehmerInnen architektonische Objekte  (wie zum Beispiel ein Stuhl) aus Abfall.
Im Prozess stand nicht nur der Entwurf und die Materialien im Fokus sondern auch der Nutzer. Der Workshop wurde sowohl durch Lehr- und Fachpersonen wie auch durch Architekturstudenten begleitet.

Dokumentation_Abfall_T_raum bauen.pdf (29.7 MB)

 

 Forschung / Publikationen

Das Architekturschaffen und dessen Vermittlung

Regionale Kooperationen und Wertschöpfungsketten
 
Die Themen rund um die Architektur und das Architekturschaffen gehen uns alle an und doch sind sie für viele Menschen schwer verständlich. Künstlerische, ästhetische, technische, wirtschaftliche, ökologische und nicht zuletzt ethische Grundlagen von Architektur erklären sich aufgrund ihrer Komplexität nicht von selbst: Sie müssen analysiert, aufbereitet, dargestellt und vermittelt werden.
Der Report -Das Architekturschaffen und dessen Vermittlung- gibt eine Einsicht in die Arbeit von ArchitekturvermittlerInnen und erläutert, in welcher Form Architektur an den Schnittstellen von Kultur, Wirtschaft und Bildung eine vermittelnde Rolle einnehmen und Mehrwerte sowohl für die Innenwirkung als auch für die Aussenwirkung eines Landes generieren kann.

Das Architekturschaffen und dessen Vermittlung_Report_Uni_FL.pdf (3.3 MB)

Kreativwirtschaftsbericht für das Fürstentum Liechtenstein

Kreatives Schaffen als Impulsgeber für die Wirtschaft im Land 

Die Kreativwirtschaft wird zunehmend als relevanter wirtschaftspolitischer Faktor eines Standortes erkannt. Im Rahmen eines Mediengesprächs präsentierte ein Forschungsteam der Universität Liechtenstein am Montag, den 29. September 2014 nun den ersten Kreativwirtschaftsbericht für das Fürstentum Liechtenstein.

Ausgehend von dieser Entwicklung ist im Rahmen des Forschungsprojektes PARK am Institut für Architektur und Raumplanung der Universität Liechtenstein der erste Liechtensteiner Kreativwirtschaftsbericht für Liechtenstein entstanden. PARK untersucht das Potenzial des Architekturschaffens als Mehrwert für die Kreativwirtschaft in Liechtenstein und wird im Rahmen des Forschungsförderungsfonds Liechtenstein gefördert.

Kreativwirtschaftsbericht Download (pdf)

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Kulturforum Liechtenstein 2013 - Dokumentation

Die 'Dokumentation Kulturforum 2013' ist eine Zusammenfassung der Veranstaltung Kulturforum Liechtenstein 2013, die am 9. November unter dem Titel Kulturraum & Raumkultur an der Universität Liechtenstein stattgefunden hat und dient als Beitrag zum Projekt PARK. Inhalt der Dokumentation sind die Standpunkte der Referenten, Fragenkatalog und Auswertungen, Experteninterviews und die Medienresonanz.

Dokumentation Kulturforum 2013 als pdf

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Architektur vermitteln im Fürstentum Liechtenstein (2015)

Die Publikation „Kultur verstehen. Gesellschaft verändern. Zur internationalen Relevanz von Architekturvermittlung“ ist ein Sammlung von Beiträgen, die im Rahmen des Symposiums ‚Architektur bildet‘ (November, 2015), Universität Weimar vorgestellt wurden. Das Paper Architektur ‚Architektur vermitteln im Fürstentum Liechtenstein‘ (siehe Abstract) ist Teil davon. Der Zeitpunkt der Herausgabe ist unbekannt.

Architektur vermitteln im FL.pdf (0.3 MB)

Wissenschaftliche Erkenntnisse – Schlussreport

Im August 2016 wurde das Forschungsprojekt PARK erfolgreich abgeschlossen. Die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse sind im Schlussreport zusammengefasst.

Schlussreport_wissenschaftliche Erkenntnisse.pdf (0.3 MB)


Team

Dr. Ruth Jochum-Gasser, MA
Dipl.-Ing. Vera Kaps
Dipl.-Arch. AA Celina Martinez-Cañavate, MA
Prof. Peter A. Staub, Dipl. AA MSc LSE

Partner

Regierung Fürstentum Liechtenstein, Ressort Kultur
lia (Liechtensteinische Ingenieur- und Architektenvereinigung)
Kunstmuseum Liechtenstein