uni.liNeuigkeitenLiechtensteinischer Hochschulsportverband in die EUSA aufgenommen

Liechtensteinischer Hochschulsportverband in die EUSA aufgenommen

Der junge Liechtensteinische Hochschulsportverband (LHSV) wurde bei deren Generalversammlung in Maribor, Slowenien, in den europäischen Universitätssportverband (EUSA) aufgenommen.

Der junge Liechtensteinische Hochschulsportverband (LHSV) wurde bei deren Generalversammlung in Maribor, Slowenien, in den europäischen Universitätssportverband (EUSA) aufgenommen. 

Die EUSA bildet den europäischen Dachverband für alle nationalen akademischen Sportverbände. Neben der inhaltlichen Arbeit, der Sportförderung sowie der internationalen Zusammenarbeit bilden die europäischen Meisterschaften und EUSA-Games für Studierende den Kernpunkt ihrer Arbeit. Die EUSA-Games werden dieses Jahr zum ersten Mal in Cordoba, Spanien, ausgetragen. Hier werden Wettkämpfe in folgenden Sportarten durchgeführt: Badminton, Basketball, Beach-Volleyball, Fussball, Futsal, Handball, Rugby, Tischtennis, Tennis und Volleyball.

Bei allen Veranstaltungen der EUSA geht es für Studierende darum, sich auf sportlicher Ebene mit anderen europäischen Studierenden zu messen – selbstverständlich spielt der internationale Austausch und die Repräsentation der Universität und des Landes eine wichtige Rolle. Für Liechtenstein bedeutet das, dass die internationale Präsenz des Bildungsstandortes durch die Teilnahme unserer Studierenden ausgebaut werden kann. 

Für den LHSV und die Sportler an den akademischen Institutionen ist das eine weitere grossartige Möglichkeit, sich, ihr Land und die hiesige Sportarbeit auf dem internationalen Parkett zu präsentieren.

Der LHSV hat das Ziel, allen Studierenden im Fürstentum Liechtenstein und liechtensteinischen Studierenden im Ausland die Möglichkeit zu bieten, Leistungssport im nationalen und internationalen Kontext zu betreiben. Damit fördert der Verband den nationalen Breiten-, Freizeit- und Spitzensport. In Zukunft wird die Zusammenarbeit mit nationalen Sportverbänden angestrebt, um einzelne Sportarten bzw. Sportler/innen zu unterstützen und deren Teilnahme an akademischen Meisterschaften zu ermöglichen.