3706557: C12_Wirtschaftsmathematik

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Semester:SS 14
Art:Modul
Sprache:Deutsch
ECTS-Credits:6.0
Plansemester:1
Lektionen / Semester:60.0 L / 45.0 h
Selbststudium:135.0 h

Modulleitung/Dozierende

Studiengang

Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre (01.09.2012)

Lehrveranstaltungen

Kompetenzen

    • kennen die Rechengesetze der Matrizenalgebra und können insbesondere auf die Unterschiede zur Zahlenalgebra verweisen.
    • kennen die Grundbegriffe der Finanzmathematik.
    • können die Grundbegriffe der Finanzmathematik in verschiedenen Darstellungsformen verdeutlichen.
    • können die Lösungen linearer Gleichungssysteme mit zwei Unbekannten geometrisch deuten.
    • können die Instrumente der Finanzmathematik korrekt und zielgerichtet anwenden, um typische Aufgaben der Zins- und Zinseszinsrechnung, Rentenrechnung, Investitionsrechnung, Kredit- und Tilgungsrechnung, Kurs- und Renditerechnung zu lösen.
    • können die Matrizenrechnung korrekt und zielgerichtet anwenden, um Aufgaben zu Input-Output-Analysen oder mehrstufigen Produktionsprozessen zu lösen.
    • können Verfahren anwenden, um lineare Gleichungssysteme systematisch zu lösen.
    • können Aufgaben zur linearen Optimierung graphisch oder rechnerisch lösen und die Resultate im Kontext deuten.
    • Können marginale Effekte berechnen und deuten.
    • wenden die Lagrange-Methode an, um nichtlineare Optimierungsaufgaben zu lösen, und setzen das Envelope-Theorem ein, um das gefundene Optimum im Sinne einer Sensitivitätsanalyse zu interpretieren.
    • können die Geometrie der Lösung linearer Gleichungssysteme mit mehr als zwei Unbekannten ermitteln.
    • können die Zahlenwerte im Schlusstableau des Simplex-Algorithmus im Sinne einer Sensitivitätsanalyse interpretieren und damit die Änderungen in der Lösung des Optimierungsproblems bei der Lockerung einer aktiven Restriktion identifizieren.
    • kennen die zentralen wirtschaftsmathematischen Techniken, welche in vielen wirtschaftlichen Anwendungen eingesetzt werden.
    • verstehen die wirtschaftliche Bedeutung der Annahmen beim Herleiten ökonomischer Gesetze und umschreiben diese verbal und symbolisch.
    • können die behandelten Konzepte korrekt und zielgerichtet anwenden und so gewonnene Resultate im Kontext deuten.
    • setzen Taschenrechner systematisch ein, um gewünschte Resultate zu bestimmen.
    • üben, Lern- und Arbeitstechniken auf abstrakte Inhalte anzuwenden, so dass sie an die selbstständige Erarbeitung von Wissen aus wissenschaftlichen Publikationen herangeführt werden.
    • können wirtschaftliche Situationen mit Hilfe mathematischer Modelle analysieren.
    • können wirtschaftswissenschaftliche Gesetze vorschlagen und mit mathematischen Mitteln überprüfen.
    • können die Aussagekraft mathematischer Modelle im Zusammenhang mit der Planung wirtschaftlicher Tätigkeiten bzw. dem Herleiten wirtschaftswissenschaftlicher Gesetze kritisch prüfen.
    • bauen Fähigkeiten auf, in einem wissenschaftlichen Umfeld rational zu argumentieren.
    • schenken der Fähigkeit, in einem wissenschaftlichen Umfeld rational zu argumentieren, die notwendige Aufmerksamkeit.
    • arbeiten zum Beispiel beim Lösen von Hausaufgaben oder bei der Vorbereitung auf die Modulschlussprüfung zusammen.
    • beurteilen Argumente kritisch in Bezug auf deren Stichhaltigkeit.
    • argumentieren in ihren Aussagen präzise und rational.
  • verinnerlichen den Einsatz üblicher Lern- und Arbeitstechniken auf abstrakte Inhalte, um sich Wissen selbstständig zu erarbeiten.