Vortrag
Referent
Termin
24.09.2009 18:00 - 20:00
Inhalt
Die Anforderungen an Rechtsanwälte, Treuhänder, Richter und Staatsanwälte, aber auch an juristische Mitarbeiter in der Wirtschaft und Verwaltung wachsen ständig. Die Auseinandersetzung mit aktueller einschlägiger Rechtsprechung ist daher unerlässlich.
Die Globalisierung der Wirtschaft zeigt sich auch in einer wachsenden internationalen Kriminalität. Umso wichtiger ist es, dass die Behörden grenzüberschreitend zusammenarbeiten. Die internationale Strafrechtshilfe gewinnt an Bedeutung. Das Regelwerk der Strafrechtshilfe ist für den Rechtsuchenden aber alles andere als transparent. So ergänzen und derogieren sich nationale Normen und bi- sowie multilaterale Staatsverträge gleichzeitig. An der gegenständlichen Veranstaltung soll die Materie der Strafrechtshilfe anhand einzelner Aspekte wie z.B. der Beteiligtenstellung, der innerstaatlichen Kompetenzaufteilung zwischen Gericht und Regierung, der Rechtsmittel etc. unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung dargestellt werden. Zudem werden allfällige Änderungen augrund der am 01. Februar 2009 in Kraft getretenen Novellierung des Rechtshilfegesetzes aufgezeigt.
Zielgruppe
Rechtsanwälte, Treuhänder, juristische Mitarbeiter in der Verwaltung und am Finanzplatz sowie weitere an der aktuellen Rechtsprechung interessierte Personen
Information
Mag. iur. Martina Schöpf-Herberstein
Preis
CHF 150,- pro Person einschliesslich Unterlagen, Teilnahmezertifikat und Apéro
Anmeldeschluss
24.09.3009
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, welche durch eine Anmeldung verbindlich vereinbart werden.
In den AGB sind u.a. Details zu Rücktrittsrecht/Stornierung und Abbruch sowie Ersatzteilnehmende geregelt.