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Bestnoten für Architekturstudium

Das Institut für Architektur und Raumentwicklung an der Hochschule belegt mit ihrem Bachelor- und Master-Studium den 1. Platz eines international durchgeführten Hochschulrankings unter 81 bewerteten Hochschulen weltweit. Als "beste Hochschule" rangiert die Hochschule Liechtenstein vor so renommierten Bildungseinrichtungen wie der ETH Zürich oder der London Metropolitan University.

Das Institut für Architektur und Raumentwicklung an der Hochschule belegt mit ihrem Bachelor- und Master-Studium den 1. Platz eines international durchgeführten Hochschulrankings unter 81 bewerteten Hochschulen weltweit. Als "beste Hochschule" rangiert die Hochschule Liechtenstein vor so renommierten Bildungseinrichtungen wie der ETH Zürich oder der London Metropolitan University. 

Die deutsche Architekturzeitschrift DETAIL befragte über 1000 Architektur-Studierende an 81 Hochschulen weltweit, um die Qualität der Ausbildung, den Studienort, die Infrastruktur, die Betreuung und andere wichtige Kriterien zu beurteilen. MIt der Note 1,3 wurde die beste Bewertung aller Hochschulen erzielt. Bei einzelnen Kriterien wie Praxisnähe des Studiums und Qualität der Studienarbeitsplätze wie das Verhältnis zwischen Dozierenden und Studierenden oder die Schnelligkeit bei der Arbeitsplazvergabe, erteilten die Befragten der Hochschule Liechtenstein die Bestnote. Ausgezeichnte Noten erhielten die Studiengänge auch für die Qualität der Lehrveranstaltungen, für das Angebot an besonderen Veranstaltungen, für das Raumangebot sowie für die Ausstattung der Bibliothek. Ebenfalls auf den vordersten Plätzen rangiert die Hochschule Liechtenstein, was die Qualität der Hochschulorganisation und die Studierendennähe der Professoren betrifft. Allerdings, als bester Studienort wurde Muttenz bei Basel bewertet.

Bei der Bewertung setzte sich die Hochschule Liechtenstein gegen etablierte Universitäten wie die ETH Zürich, die London Metropolitan University, die tschechische TU Prag, die Deakin University Geelong in Australien, die TU Wien, die Universitäten Innsbruck und Graz oder die UDK Berlin durch.

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