uni.liNeuigkeitenDelegation aus Litauen zu Arbeitstreffen an der Universität Liechtenstein

Delegation aus Litauen zu Arbeitstreffen an der Universität Liechtenstein

Zu einem Arbeitstreffen im Rahmen des EWR-Finanzmechanismus kamen am Montag, den 05.05.2014, eine Delegation der Vilnius Universität, ein Repräsentant der Liechtensteinischen Regierung und die Vertreter der Universität Liechtenstein zusammen.


Zu einem Arbeitstreffen im Rahmen des EWR-Finanzmechanismus kamen am Montag, den 05.05.2014, eine Delegation der Vilnius Universität, ein Repräsentant der Liechtensteinischen Regierung und die Vertreter der Universität Liechtenstein zusammen.


Im Mittelpunkt stand dabei das «GEIRICA-Projekt», dessen Fokus auf der Gleichstellung der Geschlechter an Forschungseinrichtungen liegt und die verstärkte Kooperation zwischen Litauen und den Geberländern Liechtenstein, Norwegen und Island zum Ziel hat. 

Zu diesem Zweck erarbeiteten die Teilnehmer Kooperationsmechanismen für die zukünftige Zusammenarbeit der beteiligten Interessengruppen (Forschende, Leitungsgremien an Forschungsinstituten und politische Entscheidungsträger). Kernziel dieser Massnahme ist eine wirksame  Implementierung der beschlossenen Strukturveränderung, die eine Balance der Geschlechter an Forschungsinstitutionen sicherstellen soll. 



V.l.n.r.: Trudi Ackermann, Leiterin International Office, Universität Liechtenstein;, PD Dr. Christine Vallaster, Projektleiterin GEIRICA, Universität Liechtenstein; Thomas Hasler, Stabsstellenleiter ad-interim Stabsstelle für Chancengleichheit;  Gintaras Binkauskas, Finanzdirektor Vilnius University; Assoc. Prof. Dr. Dalia Satkovskiene, Projekleiterin GEIRICA, Lithauen; Dr. Aurelija Novelskate, Vilnius University.


Der EWR-Finanzmechanismus, EEA Grants genannt, dient zur Verringerung des wirtschaftlichen und sozialen Ungleichgewichts innerhalb von Europa. Durch die EEA Grants werden die Wettbewerbsfähigkeit von schwächeren Staaten in Europa erhöht und mittelfristig für die EWR Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen neue Handelspartner und Absatzmärkte erschlossen. Liechtensteins Schwerpunkt liegt im Programmbereich Bildung.

Weitere Informationen unter www.uni.li/international