Am 05. Juli 2012 präsentierten sechs Studierende des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ihre Seminararbeiten an der Universität Liechtenstein unter der Leitung von Professor Dr. Martin Wenz. Das Seminar in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre fand im Rahmen der Kooperation zwischen den beiden Universitäten statt.
Am 05. Juli 2012 präsentierten sechs Studierende des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ihre Seminararbeiten an der Universität Liechtenstein unter der Leitung von Professor Dr. Martin Wenz. Das Seminar in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre fand im Rahmen der Kooperation zwischen den beiden Universitäten statt.
In der Lehrveranstaltung wurde die Thematik der Anwendung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Liechtenstein und Deutschland aufgegriffen. Die Studierenden bearbeiteten Themen zur Ansässigkeit und Abkommensberechtigung natürlicher und juristischer Personen sowie deutscher und liechtensteinischer Investmentfonds. Darüber hinaus wurden die Besteuerung international tätiger Einzelunternehmen und Konzerne sowie die Besteuerung grenzüberschreitend tätiger Arbeitnehmer und Bezieher von Ruhegehältern einer steuerrechtlichen und steuerbetriebswirtschaftlichen Analyse unterzogen.
Die Betreuung der Seminararbeiten erfolgte durch Dipl.-Kfm. Simon Busch, LL.M., Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Internationales und Liechtensteinisches Steuerrecht, Universität Liechtenstein, Vaduz, und Peter Listl, M.Sc., Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Fakultät für Betriebswirtschaft, Ludwig-Maximilians-Universität, München. Der Abschlusspräsentation vorangegangen sind gemeinsame Gliederungsbesprechungen und Diskussionsrunden, welche in den letzten Monaten an der LMU in München stattgefunden haben.
