uni.liNeuigkeitenStudierende der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) präsentieren ihre Seminararbeiten an der Universität Liechtenstein in Vaduz

Studierende der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) präsentieren ihre Seminararbeiten an der Universität Liechtenstein in Vaduz

 
Das Seminar in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre fand im Rahmen der Kooperation zwischen der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität Liechtenstein statt. Rund 15 Studierende des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre der LMU präsentierten am 1. Juli 2011 ihre Seminararbeiten unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Wenz.

Das Seminar in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre fand im Rahmen der Kooperation zwischen der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität Liechtenstein statt. Rund 15 Studierende des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre der LMU präsentierten am 1. Juli 2011 ihre Seminararbeiten unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Wenz.

Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung wurden aktuelle Entwicklungen in der Internationalen Unternehmensbesteuerung aufgegriffen. Die Studierenden bearbeiteten insbesondere Themen zur Hinzurechnungsbesteuerung in Deutschland, der Steuerreform in Liechtenstein, der Besteuerung von Eigen- und Fremdkapital in den beiden genannten Ländern sowie den Gruppenbesteuerungsregimen in Europa. Darüber hinaus wurden Instrumente der Internationalen Steuerplanung, wie Finanzierungsgesellschaften und Holdinggesellschaften, einer steuerrechtlichen und steuerbetriebswirtschaftlichen Analyse unterzogen.

Die Präsentation und Diskussion der Arbeiten fand unter Beteiligung der Betreuer Dipl.-Kfm. Bernhard Brielmaier, Dipl.-Kfm. Simon Busch und Dr. Sybille Wünsche, MBR vom Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Internationales und Liechtensteinisches Steuerrecht der Universität Liechtenstein statt. Der Abschlusspräsentation vorangegangen sind gemeinsame Gliederungsbesprechungen und Diskussionsrunden, welche in den letzten Monaten an der LMU in München stattgefunden haben. Das anschliessende gemeinsame Abendessen bot erneut Gelegenheit, in ungezwungener Atmosphäre die Themen weiter zu diskutieren.