uni.liNeuigkeitenStudierende im Fachbereich Wirtschaftsinformatik präsentieren ihre Resultate der Accenture Campus Challenge 2011

Studierende im Fachbereich Wirtschaftsinformatik präsentieren ihre Resultate der Accenture Campus Challenge 2011


Am Freitag, dem 20. Mai 2011, fand an der Universität Liechtenstein der hochschulinterne Vorentscheid der Accenture Campus Challenge 2011 statt. Ein Semester lang haben sich Studierende des Masterstudiengangs „Business Process Management“

Am Freitag, dem 20. Mai 2011, fand an der Universität Liechtenstein der hochschulinterne Vorentscheid der Accenture Campus Challenge 2011 statt. Ein Semester lang hatten sich Studierende des Masterstudiengangs „Business Process Management“ und des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik im Rahmen einer Lehrveranstaltung des Instituts für Wirtschaftsinformatik mit dem Thema „Sustainability“ auseinandergesetzt und innovative Lösungen entwickelt.

Die Aufgabe der Masterstudierenden war dabei betriebswirtschaftlich ausgerichtet und umfasste die Entwicklung eines unternehmensweiten Nachhaltigkeits-Programms. Eine technologisch orientierte Lösung mussten die Bachelorstudierenden zum Thema "Wettbewerbsvorteile durch smart sustainability“ entwickeln.
Vergangene Woche präsentierten die Studierenden die Ergebnisse den Experten. Im Juni werden dann die besten und innovativsten Teams der Universität Liechtenstein in einem Regionalfinale gegen andere Hochschulen und Universitäten der Region antreten und um den Eintritt in die nächste Runde kämpfen. Im grossen deutschsprachigen Finale im Juli treten die Gewinner der besten Teams aus Österreich, Deutschland und der Schweiz gegeneinander an.

Über 80 Universitäten und Hochschulen nehmen an der Accenture Campus Challenge 2011 teil – die Studierenden sehen sich daher mit einer Vielzahl an Mitbewerbern konfrontiert. Betreut wird die Accenture Campus Challenge von Andrea Herbst und Dr. Bernd Schenk, Dozenten am Martin Hilti Lehrstuhl für Business Process Management des Instituts für Wirtschaftsinformatik.