Semester:WS 15/16
Art:Modul/LV/Prüfung
Sprache:Deutsch
ECTS-Credits:3.0
Plansemester:1-6
Lektionen / Semester:26.0 L / 19.5 h
Selbststudium:70.5 h
Art:Modul/LV/Prüfung
Sprache:Deutsch
ECTS-Credits:3.0
Plansemester:1-6
Lektionen / Semester:26.0 L / 19.5 h
Selbststudium:70.5 h
Modulleitung/Dozierende
- Dr. Monika Litscher
(Modulleitung)
Studiengang
Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre (01.09.2012)Masterstudium Architektur (01.09.2014)
Bachelorstudium Architektur (01.09.2014)
Masterstudium Information Systems (01.09.2015)
Masterstudium Finance (01.09.2015)
Masterstudium Entrepreneurship (01.09.2015)
Beschreibung
- Basics der kulturwissenschaftlichen Medientheorie (vom Sender-Empfänger Modell, über das Aushandeln kultureller Bedeutung hin zu situativen Ansätzen der Medienrezeption)
- Basics der Serientheorie (Serie oder Reihe?, serielle narrative Struktur in Fernsehtext und Fernsehpraxis)
- unterschiedliche Realitätsverständnisse unterscheiden (War der Tatort realistisch?)
- Basics des qualitativ-sozialwissenschaftlichen Arbeitens mit Schwerpunkt auf dem Interview
- Methodenreflektion und Fragen nach Subjektivität in der Forschung
Lernergebnisse
- Kulturwissenschaftliche Fragestellungen kennenlernen und ausprobieren
- Methoden kulturwissenschaftlichen Arbeitens kennenlernen und ausprobieren (Interview selbst durchführen und auswerten)
- Übungen im Analysieren weiterer qualitativer Daten (andere Interviews, Online-Quellen)
- Kompetenzen im Argumentieren ausbauen (in Diskussionen und im schriftlichen Kommentar)
- Forschungsergebnisse vorstellen
Kompetenzen
Lehrmethoden
- Durchführung von methodischen Übungen (selbständig und in Kleingruppen)
- Präsentation der durchgeführten Methode und ihrer Analyse
- gegenseitige Feedbacks (neben der Begleitung durch die Dozentin)
- argumentatives Diskutieren üben
- Distanz gegenüber dem Forschungsgegenstand üben (in Gruppen wie im Plenum)
Voraussetzungen (inhaltlich)
Empfohlen wird zur Einfühlung in den Forschungsgegenstand vorab die Rezeption mindestens einer Tatort-Folge.
Literatur
wird im Seminar bekanntgegeben
Arbeitsmaterial
wird im Seminar vorgestellt
Prüfungsmodalitäten
Prüfungsmodus:
Teilleistung A: schriftliche Einreichungen: 50 %
Teilleistung B: Teilnahme an Diskussionen und Analysen im Unterricht: 20 %
Teilleistung C: Präsentation der Forschungsergebnisse: 30 %
Anwesenheitspflicht: 80%, aber verpflichtend
Beurteilung
Bestanden / nicht bestanden
- Die geforderten Leistungsnachweise werden entsprechend der unter "Beurteilung" aufgeführten Modalitäten ausgestellt.
- Bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen besteht grundsätzlich Anwesenheitspflicht.
- Die Erfüllung der Anwesenheitspflicht ist eine notwendige Voraussetzung für den positiven Abschluss einer prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung.
- Die Anwesenheit muss für mind. 80% der Kontaktzeiten nachgewiesen werden.
- Die Überprüfung und schriftliche Dokumentation der Anwesenheitspflicht obliegt dem/der jeweiligen Dozierenden, der/die diese zumindest bis zum Abschluss des Semesters aufbewahrt.
- Für Fehlzeiten, die über die definierten Abwesenheiten hinausgehen, gilt Attestpflicht. Es obliegt der Leitung der Koordinationsstelle für fakultätsübergreifende Wahlfächer den Versäumnisgrund zu genehmigen.
- Der Besuch einer anderen Veranstaltung der Universität gilt nicht als entschuldigte Abwesenheit.
Kommentar
Fakultätsübergreifendes Wahlfach:
Es gelten spezielle Anmeldemodalitäten.
Prüfungen
- P-FU_"Tatort" - kulturwissenschaftliche Zugänge zur Rezeption eines Fernsehkrimis (WS 15/16, in Planung)