3402274: Bildnerisches Gestalten 3

Beschreibung

• Zeichnen von Faltenwürfen, Volumen, Körpern
• Ein Messen am Widerstand des Taktilen und Sichtbaren.
• Ein Erfassen von Plastizität durch Freihandzeichnungen.
• Spezifische Eigenschaften, wie Oberfläche, Struktur, Helligkeit, Plastizität werden sichtbar gemacht.
• Synthese bildet ein Linolschnitt, mit den entsprechenden analytischen Vorstufen der darstellerischen Umsetzung.

Ziele

Das graphische Repertoir zur Erfassung von räumlichen Qualitäten soll in verschiedenen Ansätzen, Materialien und Dimensionen erweitert werden. Das bewusste Einsetzen von zeichnerischen Mitteln wie Kontrast, hell-dunkel, oder kubischer Vereinfachung und Modellierung wird prozesshaft geübt. Die Plasttizität in seien zeichnerischen Darstellungsmöglichkteiten bildet den Fokus.

Lernergebnisse

Die Studierenden

• entdecken und vermitteln Volumen und Plastizität.
• erkennen die Möglichkeiten der graphischen Mittel zwischen Abstraktion und Synthese.
• erfassen Strukturen, Dimensionen und Masstäblichkeit und geben sie wieder.
• können Räume zeichnerisch darstellen
• sind fähig selbständig, nach methodischen Vorgaben im Atelierbetrieb zu arbeiten.
• haben gelernt, Qualitäten von Zeichnungen zu erfassen und zu artikulieren.
• sind fähig ein Repertoir des graphischen Darstellens in der Entwurfsarbeit einzusetzen.

Lehrmethoden

Seminar und Übung

Voraussetzungen (inhaltlich)

Die Module des Bachelor-Studiengangs sind konsekutiv (aufeinander aufbauend).

• Es wird deshalb empfohlen die Module Theorie I und II vorher zu belegen.

Literatur

Begleitende Fachbücher

Arbeitsmaterial

Tuschfeder, Bleistifte, Kohle, Schabkarton, Linol