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Zürcher Vorlesungen zum liechtensteinischen Recht

TRUST UND TREUHAND IN LIECHTENSTEIN - VORBILDER FÜR DIE SCHWEIZ?

In einer Kooperation zwischen der Universität Zürich, dort dem Zentrum für liechtensteinisches Recht, dem Europa Institut, dem Liechtenstein-Institut und der Universität Liechtenstein finden die "Zürcher Vorlesungen zum liechtensteinischen Recht" statt.

Am Dienstag, 19. Januar 2021, referiert MMag. Dr. iur. Mathias Walch, Assistenzprofessor am Institut für Zivilrecht, Universität Innsbruck, nach einer kurzen Einführung über das liechtensteinische Trustrecht und geht auf Besonderheiten wie die Berechtigung des Trustees (Treuhänders) am Treugut, das sogenannte Spurfolgerecht und Möglichkeiten der Asset Protection ein. Kurz soll auch auf die liechtensteinische Treuhand eingegangen werden, die sich wesentlich von ihrem schweizerischen Pendant unterscheidet und einen ersten Anstoss für eine Reformdiskussion in der Schweiz bilden könnte.

Anmeldung erforderlich:
Bis 15. Januar 2021 an mathias.walch@uibk.ac.at. Sie erhalten nach der Anmeldung einen Link zur Teilnahme via Zoom.

Begrüssung und Moderation:
Prof. Dr. iur. Dr. h.c. Helmut Heiss, LL.M. (Chicago), Universität Zürich