Semester:WS 18/19
Art:Übung
Sprache:Deutsch
Plansemester:3
Lektionen / Semester:30.0 L / 22.5 h
Selbststudium:37.5 h
Art:Übung
Sprache:Deutsch
Plansemester:3
Lektionen / Semester:30.0 L / 22.5 h
Selbststudium:37.5 h
Modulleitung/Dozierende
- Prof. Dr. Marco Furtner, MBA
(Modulleitung)
Studiengang
Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre (01.09.2012)Beschreibung
- Kommunikation als zentraler Faktor der Führung
- Kommunikations- und Persönlichkeitsmodelle
Kompetenzen
- erkennen gelingende und misslingende Kommunikation.
- kennen ausgewählte Kommunikations- und Persönlichkeitsmodelle.
- erläutern die Einsatzbereiche und Aussagekraft von Kommunikations- und Persönlichkeitsmodellen.
- fassen Aspekte von Kommunikations- und Persönlichkeitsmodellen zusammen und beurteilen es auf Stärken und Schwächen und auf deren Tauglichkeit im Einsatz im Bereich Organisation, Personal und Führung
- wenden Kommunikations- und Persönlichkeitsmodelle für die eigene Kommunikation an.
- können erkennen, wie alternative Gesprächsverläufe durch (un)passende Kommunikationsangebote gestaltbar wären.
- erweitern ihr eigenes Kommunikationsverhalten und bieten unterschiedliche Interaktionen mit anderen Menschen an.
- untersuchen Führungsverhalten aus Rollenspiele auf die dort (nicht) stattfindende Kommunikation
- tolerieren unterschiedliche Sichtweisen.
- können die Unterschiede in den Sichtweisen konstruktiv für die Entwicklung neuer Argumente nutzen.
- unterstützen die Mitstudierenden in Übungen und Rollenspielen um gelingende Interaktionen zu ermöglichen.
- arbeiten mit anderen Studierenden zusammen und tragen aktiv zum konstruktiven Arbeiten bei.
- übernehmen in den Arbeitsgruppen Verantwortung für die Gruppe und den gemeinsamen Lernerfolg.
- können ihre Kommunikationsangebote an das jeweilige Gegenüber anpassen und damit den Kommunikationsprozess unterstützen
- hören zu, auch wenn sie anderer Meinung sind.
- schenken Argumenten Aufmerksamkeit, auch wenn diese vorerst nicht zur eigenen Sichtweise bzw. Wirklichkeitskonstruktion passen.
- werden sich der eigenen psychischen Bedürfnisse bewusst.
- kümmern sich im Rahmen des Selbstmanagements um die eigenen psychischen Bedürfnisse.
- erkennen frühzeitig eigene Stressmuster.
- erkennen bei anderen Menschen auftretende Stressmuster.
- lernen das eigene Handeln aus der Metaperspektive zu reflektieren.
Lehrmethoden
- Vermittlung durch den Vortragenden und Erarbeitung durch die Studierenden
- Interaktive Übungsteile / Rollenspiele
- Einsatz lernaktivierender Methoden
- Schriftliche Zusammenfassung und Reflexion
Literatur
Röhner, J. & Schütz, A. (2016). Psychologie der Kommunikation (2. Aufl.). Wiesbaden: Springer
Watzlawick, P. (2016). Man kann nicht nicht kommunizieren (2. Aufl.). In: Trude Trunk (Hrsg.). Bern: Hogrefe
Frindte, W. (2001). Einführung in die Kommunikationspsychologie. Weinheim und Basel: Beltz
Prüfungsmodalitäten
- mündliche Mitarbeit
- mündliche Präsentation
- schriftliche Überprüfung