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Dr. Katia Frey

Tätigkeit
Katia Frey ist promovierte Kunsthistorikerin, forscht und publiziert im Bereich der Geschichte der Städtebautheorie, mit besonderer Berücksichtigung sozial-, kultur- und ideengeschichtlicher Aspekte. Von 1998 bis 2016 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich, wo sie zusammen mit Eliana Perotti das Forschungsprojekt "Geschichte der Städtebautheorie" geleitet und die Anthologie zum Städtebau (5 Bde., Berlin: Geb. Mann, 2005, 2008, 2014) sowie den Sammelband Stadt & Text (Berlin: Geb. Mann, 2010) mitherausgegeben hat.
Aktuelle Forschungsinteresse umfassen, neben der Geschichte der urbanen Grünanlagen, gender-orientierte Fragestellungen; dazu erschienen Theoretikerinnen des Städtebaus und Frauen Blicken auf die Stadt (hrsg. mit Eliana Perotti, Berlin: Reimer, 2015 und 2019).
Mitgründerin und Redaktorin von topiaria helvetica. Jahrbuch der Schweizerischen Gesellschaft für Gartenkultur (2000-2009); Mitgründerin und Koordinatorin der Interessengruppe "Women and Gender in Architecture and Urban Design" des European Architectural History Network EAHN.
Derzeit arbeitet sie am SNF-Projekt "SAFFA 1958. Eine nationale Bühne für Schweizer Architektinnen und Gestalterinnen. Städtebau, Architektur und Ausstellungsdesign im internationalen Kontext" an der ZHAW und unterrichtet an der Universität Liechtenstein, Vaduz.
Portrait
Veranstaltungen im WS 23/24