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Team der Universität Liechtenstein gewinnt 2. Platz in der Vorrunde der CFA Research Challenge

Studierende des Master-Studiengangs Finance an der Universität Liechtenstein konnten sich im Schweizer Finale der CFA Research Challenge den zweiten Platz sichern. An der CFA Institute Research Challenge messen sich seit 13 Jahren Finance-Studierende weltweit in der Aktienanalyse. Dieses Jahr fand das Finale Corona-bedingt virtuell statt.

Seit letztem Herbst traf sich das 4-köpfige Team der Universität Liechtenstein regelmässig, um die Arbeitsschritte eines Finanzanalysten kennenzulernen und umzusetzen. Die Studierenden wurden während des ganzen Herbstsemesters von einem internen Faculty Advisor sowie einem erfahrenen Mentor der CFA Society Switzerland unterstützt.

 

Starke Leistung der Universität Liechtenstein

Am Schweizer Finale traten zehn Teams von je drei bis fünf Masterstudierenden der Universitäten Basel, Freiburg, Genf, Neuenburg, Lausanne, St. Gallen, Zürich, Liechtenstein sowie der Università della Svizzera Italiana und der ZHAW vor eine Fachjury erfahrener Finanzprofis. Bewertet wurden eine Präsentation und Fallstudie zu einem Unternehmen. 2022 stand das Schweizer Unternehmen SIG Combibloc (SIGN SW) mit Hauptsitz in Neuhausen im Kanton Schaffhausen im Fokus der Nachwuchsanalysten.

Dabei konnte sich erstmalig ein Team der Universität Liechtenstein für die nächsthöhere Ausscheidungsrunde qualifizieren, ein grossartiger Beweis für die Qualität des Masterstudiengangs Finance. Die beiden bestplatzierten Teams der Universitäten Lausanne und Liechtenstein nehmen an der EMEA-Ausscheidung teil. Diese findet im April und Mai 2022 virtuell statt.

 

Über 6400 Studierende weltweit

CFA Institute, der globale Berufsverband für Investmentmanager, veranstaltet die jährlich

stattfindende Research Challenge seit 2007. Weltweit nahmen über 6400 Studierende von über 1100 Universitäten aus 90 Ländern teil. In der Schweiz traten zusammen mit Liechtenstein diesmal 34 Teams von 10 Universitäten bzw. Fachhochschulen mit insgesamt 147 Studierenden zu den Vorausscheidungen an, was wiederum eine Rekordbeteiligung ist und das grosse Interesse der Studierenden und der Universitäten zeigt.