Modules WS 2023/2024

Das physikalische Wissen und technische Planen wird zielführend auf eine nachhaltige Bauweise ausgerichtet. Im Modul werden bestehende einfache, material- und strukturhomogene Gebäude konstruktiv untersucht und analysiert. Anhand von vorhandenen Detailplänen und Unterlagen zum Gebäude sowie einer Besichtigung vor Ort werden die Informationen in eigenen Detailzeichnungen und Modellen festgehalten und entsprechend verortet. In Gesprächen mit Fachdozenten werden die Konstruktionen auf ihre Wirkung und Tauglichkeit untersucht und bewertet. Im Zentrum steht eine ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes, in der alle Bauteile ihre Funktionen erfüllen und im Zusammenspiel den gewünschten architektonischen Ausdruck definieren und auszudrücken vermögen. Die Gewichtung der Betrachtung und Analyse liegt in der Baukonstruktion in den verschiedenen prinzipiellen Knotenpunkten.
Das physikalische Wissen und technische Planen wird zielführend auf eine nachhaltige Bauweise ausgerichtet. Im Modul werden bestehende einfache, material- und strukturhomogene Gebäude konstruktiv untersucht und analysiert. Anhand von vorhandenen Detailplänen und Unterlagen zum Gebäude sowie einer Besichtigung vor Ort werden die Informationen in eigenen Detailzeichnungen und Modellen festgehalten und entsprechend verortet. In Gesprächen mit Fachdozenten werden die Konstruktionen auf ihre Wirkung und Tauglichkeit untersucht und bewertet. Im Zentrum steht eine ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes, in der alle Bauteile ihre Funktionen erfüllen und im Zusammenspiel den gewünschten architektonischen Ausdruck definieren und auszudrücken vermögen. Die Gewichtung der Betrachtung und Analyse liegt in der Baukonstruktion in den verschiedenen prinzipiellen Knotenpunkten.
Die Kernaufgaben in einem Architekturbüro umfassen in der heutigen Zeit wesentlich mehr als nur die kreative Dienstleistung und das zeichnerische Erstellen von Plänen. Im Rahmen dieses Modules befassen sich Studierende mit den Aspekten des späteren Berufslebens in einem Architekturbüro. Exemplarisch werden Geschäftsmodelle beleuchtet und die damit verbundenen Zuständigkeiten abgesteckt. Ausgestattet mit verschiedenen Strategien und Werkzeugen wird es den Studierenden später möglich sein eine Position am Markt einzunehmen und diese entsprechend behaupten zu können.
Ausgehend vom Berufsbild des Architekten und der Architektin, das sich seit der Renaissance als eigenständige Fachdisziplin aus dem Handwerk der Baumeister entwickelt hat, hinterfragt das Essential-Modul die Definitionen und die Bedeutungen der Architektur und des Bauens in den unterschiedlichen Epochen und Kulturen, wobei ein Schwerpunkt auf den europäischen Kontext gelegt wird.
Disziplinarische und interdisziplinarische Aspekte und Fragen werden im Unterricht vor allem chronologisch aber auch thematisch als baukulturelle Ereignisse im Kontext einer Region, einer Gesellschaft und einem Zeit-geist erforscht und vermittelt. Dafür werden kanonische Architekturbeispiele aus unterschiedlichen Perspekti-ven gelesen und analysieren.
Architektur kann nicht ausserhalb eines historischen und kulturellen Systems gedacht werden. Die Rolle der Architektur innerhalb dieses Systems soll analysiert und vermittelt werden. Es geht um Einblicke in die Entwick-lung der Ideen, Motivationen und Perspektiven von Gesellschaften und Akteuren, die die Raumproduktion be-einflusst haben und noch immer prägen. Die unterschiedlichen Themen und Beispiele werden somit als mögliche "historisch kontextualisierte" und gleichzeitig "durchgehend gültige" Werkzeuge in den Händen entwerfen-der Architektinnen und Architekten verstanden.
Am Ende des Moduls sollen die Studierenden als kritische Zeitgenossen fähig sein, das eigene und das Schaffen Anderer in einem historischen Kontext zu reflektieren sowie den kulturellen und politischen Wert der Ge-schichte im digitalen Zeitalter zu erkennen. Es gilt zudem, dieses Wissen und die Zusammenhänge diskursiv zu vermitteln und zu formulieren. Das Modul dient der anwendungsorientierten Horizonterweiterung durch Ver-mittlung und Aneignung von Wissen. Dem Instrument der Vorlesungen (und Exkursionen) können Übungen im Selbststudium gegenüberstehen.
Das nachhaltige Agieren innerhalb der historischen Baukultur wird kritisch analysiert und Lehren für die zeitgenössische Architektur und Baukonstruktion entwickelt. Das Essential-Modul gibt einen Überblick über die Geschichte der, für die Architektur und das Bauwesen relevanten technischen Entwicklungen. Das Thema Konstruktionsgeschichte wird anhand der Werkstoffe Holz, Lehm, Mauerwerk, Eisen und Beton systematisch aufbereitet. Grundlegende Fragen der Materialwahl, von Bau- und Konstruktionsweisen werden im Kontext vorhandener Ressourcen, klimatischer Bedingungen und gesellschaftlicher Faktoren wie wirtschaftlicher Verhältnisse und politischer Kontexte behandelt. Es gilt zudem, dieses Wissen und die Zusammenhänge diskursiv zu vermitteln und zu formulieren.
Am Ende des Moduls sollen die Studierenden fähig sein, die sich im geschichtlichen Kontext ändernden Wechselwirkungen von Tragwerk und Konstruktion zu kennen und die konstruktionsgeschichtlichen Grundlagen für ihren eigenen Entwurfsprozess zu nutzen.
Das Modul dient der anwendungsorientierten Horizonterweiterung durch Vermittlung und Aneignung von Wissen. Dem Instrument der Vorlesungen (und Exkursionen) können Übungen im Selbststudium gegenüberstehen.
Das nachhaltige Agieren innerhalb der historischen Baukultur wird kritisch analysiert und Lehren für die zeitgenössische Architektur und Landschaftsarchitektur entwickelt. Die Vorlesungsreihe gibt einen Überblick über die Entwicklung von Landschaftsräumen und der Disziplin der Landschaftsarchitektur von den Anfängen bis heute. Von den frühesten menschlichen Gärten, über traditionelle, vormoderne und moderne Konzepte bis hin zu zeitgenössischen Landschaftsräumen erhalten die Studierenden einen kompakten Überblick der Landschaftsarchitekturgeschichte und -theorie. Diese Lehrveranstaltung legt den Schwerpunkt auf die Geschichte der Landschaft sowie auf die Ideen, Prozesse und Akteure, die ihre Entwicklung und Veränderung vorantreiben. Sie ermöglicht den Studierenden, die Geschichte in einem breiten, globalen Maßstab zu betrachten und als eine gesamtheitliche Entwicklung zu verstehen.

Die Geschichte der Landschaftsarchitektur wird als ein spezifisches Wissensgebiet betrachtet, das auch wissenschaftliche, wirtschaftliche und technische Innovationen sowie soziale und kulturelle Veränderungen miteinbezieht. Die Vorlesungsreihe befasst sich mit der Landschaftsarchitektur als Disziplin, die eng verflochten ist mit anderen Disziplinen und Bereichen, die die Transformation der Umwelt beeinflussen. Ziel ist es, die Studierenden in die vielfältigen Theorien, Konzepte und Ansätze der Landschaftsarchitektur einzuführen, die insbesondere vom 20. Jahrhundert bis heute in unterschiedlichen kulturellen Kontexten artikuliert wurden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Entwicklungen im europäischen Kontext. Der Kurs bietet damit einen historischen und theoretischen Rahmen für die künftige Entwurfsarbeit der Studierenden.
Im Zentrum des Modules "Kommunikationswerkzeuge in der Architektur" liegt die Einführung in die Formen und Anwendungen von Kommunikation in der Architektur. Neben der Erstellung des eigenen Architekturportfolios werden auch Präsentationstechniken erarbeitet. Dabei werden sowohl analoge wie auch digitale Kommunikationsmethoden angewandt.
The Pro Bono Project gives the student an opportunity to draw a close connection to the practice. Through the preparation of a Pro Bono project, the students gain a deeper insight into the three main areas of professional activity: concept phase, execution phase and reflection phase. In this way the students can complement and/or test their theoretical studies with practice-relevant work.