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Besuch des Schweizer Netzwerkes für Service Learning an Hochschulen

Am Montag, 8. Januar, haben fünf Vertreterinnen und Vertreter des Schweizer Netzwerks für Service Learning an Hochschulen* die Universität Liechtenstein besucht. Sie folgten damit einer Einladung von Bmstr. Mag. arch Cornelia Faisst, die ebenfalls Teil des Netzwerks ist.

Service Learning, ein Begriff, der im deutschsprachigen Raum als «Lernen durch Engagement» übersetzt wird, steht für ein Lernen durch Projekte in Kooperation mit der Gesellschaft. Aus diesem Grund stand das von Cornelia Faisst und Daniel Haselsberger geleitete Lehrmodul «Pro Bono» der Liechtenstein School of Architecture im Fokus des Tagesprogramms. Auch der Rektor der Universität Liechtenstein, Dr. Christian Frommelt, folgte den einleitenden Programmpunkten und diskutierte das Potenzial dieses neuartigen Lehrmoduls mit den Besuchenden.

Sowohl das Lehrmodul wie auch die daraus entstandenen Projekte stiessen auf grosse Begeisterung. Dabei wurden der Pioniercharakter und die damit verbundene Vorbildfunktion des Lehrmoduls Pro Bono betont. Cornelia Faisst und Daniel Haselsberger haben seit der Einführung von Pro Bono im Jahr 2019 über 75 abgeschlossenen Projekte von mehr als 200 Studierenden begleitet. Nun machen sie sich an eine Wirkungsanalyse des Lehrmoduls, um ihre Erkenntnisse mit anderen Ausbildungsstätten zu teilen.

*(https://benedu.ch/)