uni.liNeuigkeitenMaster gefordert - Prozessanalyse am Institut für Sozialdienste (IfS) Vorarlberg

Master gefordert - Prozessanalyse am Institut für Sozialdienste (IfS) Vorarlberg

Geschäftsprozesse am Institut für Sozialdienste Vorarlberg zu analysieren, darzustellen und mögliche Verbesserungsideen einzubringen - das ist das Ziel eines Praxisprojekts von 20 Master-Studierenden des Studiengangs "Business Process Engineering" der Hochschule Liechtenstein.

Geschäftsprozesse am Institut für Sozialdienste Vorarlberg zu analysieren, darzustellen und mögliche Verbesserungsideen einzubringen - das ist das Ziel eines Praxisprojekts von 20 Master-Studierenden des Studiengangs "Business Process Engineering" der Hochschule Liechtenstein.

Das Leben am Institut für Sozialdienste mit einer Prozessstruktur zu verbinden - keine leichte Aufgabe für die Studierenden, auch wenn sie bereits in der Master-Stufe sind. Es ist eine grosse Herausforderung für die Studierenden, die im Studium erworbenen Kenntnisse in Eigenregie an einem praktischen Fallbeispiel umzusetzen.

Das Praxisprojekt ist Teil des Moduls "Business Process Analysis" des Masterstudiengangs "Business Process Engineering". Studiengangsleiter Prof. Jan vom Brocke, Leiter des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Liechtenstein, untermauert die grosse Bedeutung die solche Projekte mit regionalen Partnern für die Studierenden und den Studiengang haben: "Derartige Projekte ermöglichen eine optimale Kombination von universitärer Ausbildung und praxisnaher Anwendung des Wissens. Die für die meisten Studierenden bislang unbekannte Branche der psychosozialen Dienstleistungen kommt in diesem Projekt als weitere Herausforderung hinzu". Das Institut für Sozialdienste (IfS) Vorarlberg ist ein Dienstleistungsunternehmen, das Menschen in psychischen und sozialen Notsituationen und Krisen Beratung und Unterstützung anbietet.

Ende Oktober haben die Studierenden in verschiedenen Gruppen damit begonnen, ausgewählte Leistungsbereiche zu analysieren, darzustellen und mögliche Verbesserungsideen einzubringen. Das IfS zeigt sich vom bisherigen Projektverlauf begeistert: "Wir erhoffen uns von den Prozessanalysen der Studierenden die Möglichkeit zu weiteren Verbesserung unserer Dienstleistungen - insbesondere auch durch den Einsatz neuartiger Medien," so Jürgen Deuble, Projektleiter von Seiten des IfS.

Ende Jänner wird der Abschlussbericht von den Studierenden an der Hochschule Liechtenstein präsentiert.