uni.liNeuigkeitenVortrag von Professor vom Brocke auf dem SAP Global Business Transformation Summit 2012 in Budapest

Vortrag von Professor vom Brocke auf dem SAP Global Business Transformation Summit 2012 in Budapest

Am 10. und 11. Oktober fand in Budapest der Global Business Transformation Summit 2012 statt. Auf dem Event treffen sich jährlich rund dreihundert Wirtschaftsverteter führender Unternehmen, um Herausforderungen des Transformationsmanagements zu diskutieren.

Am 10. und 11. Oktober fand in Budapest der Global Business Transformation Summit 2012 statt. Auf dem Event treffen sich jährlich rund dreihundert Wirtschaftsverteter führender Unternehmen, um Herausforderungen des Transformationsmanagements zu diskutieren. Zu den diesjährigen Teilnehmern zählten u. a. CIO, CFO und CPO von Coca Cola, Philips, Unilever, ING, Samsung, Cisco, Zürich, Loreal, Ahlstrom, Puma und Microsoft sowie Analysten von IDC und Gartner.
 
Professor vom Brocke stellte auf dem Event aktuelle Forschungsergebnisse zu Nutzungsszenarien der In-Memory Technologie im Handel vor. Die In-Memory Technologie gilt als Revolution in der Informationsverarbeitung, da sie die Informationsverarbeitungskapazität heutiger Systeme bis zu einem 100.000-fachen gesteigert werden kann. Welche wertsteigernden Nutzungsszenarien sich damit für Unternehmen verbinden ist allerdings noch weitgehend unklar. 
 
Am Kompetenzzentrum für In-Memory-Technologie der Universität Liechtenstein wurden diesbezüglich Studien mit führenden Handelsunternehmen durchgeführt. Zu den Interviewpartnern zählen u.a. Coop und Edeka. In Anschluss an die Präsentation von Jan vom Brocke fand eine Paneldiskussion statt u. a. mit Holly Fredricks, Senior Director, Global Information Technology, der Coca-Cola Company und Jan Recker, Woolworths Chair of Retail Innovation der Queensland University of Technology, Australien.
 
Das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Liechtenstein ist eines der ersten Institute, das intensiv zu den Nutzungspotenzialen der In-Memory-Technologie arbeitet. Bereits letztes Jahr wurden Studien mit Hilti durchgeführt. Weitere Studien sind gerade in Arbeit.
 
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