Module SS 2015

Die Veranstaltungsreihe untersucht die Definitionen und die Bedeutungen der Architektur. Grundthemen werden hinterfragt und als "durchgehend gültige" Werkzeuge in den Händen entwerfender Architekten verstanden. Die Geschichten und Theorien sind keine reinen Daten oder Abstraktionen, sie bewegen sich zwischen absoluten Positionen und relativen Verhältnissen. Das Modul dient der anwendungsorientierten Horizonterweiterung durch Vermittlung und Aneignung von Wissen.
  • Architektur kann nicht ausserhalb eines gesellschaftlichen und kulturellen Systems gedacht werden. Die Rolle der Architektur innerhalb dieses Systems gilt es zu vermitteln und zu hinterfragen.
  • Der Student soll als kritischer Zeitgenosse fähig sein, das eigene Schaffen in einem historischen Kontext zu reflektieren sowie den politischen Wert der Geschichte im digitalen Zeitalter zu erkennen. Es gilt zudem, dieses Wissen und die Zusammenhänge diskursiv zu vermitteln und zu formulieren. Weiter wird damit ein Nachdenken über das Verhältnis von Architekturtheorie und -geschichte gefordert.
  • Grundbegriffe der Architekturgeschichte / Historiographie
  • Grundbegriffe der Architekturtheorie
  • Einführung in die moderne Architekturgeschichte/-theorie
  • Einführung in die Arbeit wichtiger Zeitgenossen
Architektur kann nicht ausserhalb eines gesellschaftlichen und kulturellen Systems gedacht werden. Die Rolle der Architektur innerhalb dieses Systems gilt es zu vermitteln und zu hinterfragen. Der Student soll als kritischer Zeitgenosse fähig sein, das eigene Schaffen in einem historischen Kontext zu reflektieren sowie den politischen Wert der Geschichte im digitalen Zeitalter zu erkennen. Es gilt zudem, dieses Wissen und die Zusammenhänge diskursiv zu vermitteln und zu formulieren. Weiter wird ein Nachdenken über das Verhältnis von Architekturtheorie und -geschichte gefordert.
  • Grundbegriffe der Architekturgeschichte / Historiographie (Architekturgeschichte als "analoges Wissenssystem")
  • Grundbegriffe der Architekturtheorie
  • Besprechung relevanter architekturtheoretischer Begriffe (Form, Ornament, Raum, Bild etc)
  • Einbettung dieser Begriffe in einen historischen Kontext mit Schwerpunkt auf die Zeit ab der Moderne
Basiswissen für Entwurfsstudios. Anforderungen und Standardlösungen zu Bauteiltypen wie Fundament, Aussenwand, Geschossdecken, Dach, sowie Anschlüsse und Treppen. Entwurfsstrategien bei der Detailplanung und Diskurs zu Standarddetail gegenüber Architekturdetail.
Vertiefung des Basiswissens des Grundstudiums in den Semesterschwerpunkten Betonbau, Stahlbau sowie Glasbau.
Grundlagen; Verarbeitungsweisen; Fügen bis hin zu architektonischer Vielfalt; Best Practice Beispiele und verarbeitende Betriebe; Verknüpfung mit den laufenden Studio Entwürfen.
Im Zentrum des Moduls Digitale Formfindung steht die Auseinandersetzung mit digitalen Werkzeugen zur Unterstützung des Entwurfs- und Planungsprozesses. Es werden grundlegendes theoretisches Basiswissen und Kenntnisse für den computerunterstützten Entwurfs- und Planungsprozess vermittelt, sowie in architektonischen Aufgabenstellungen praktisch vertieft.
Im Zentrum des Modules Digitale Gestaltung II liegt das Beherrschen der elektronischen Bildbearbeitung, vor allem das Erstellen von architektonischen Visualisierungen. Des Weiteren wird das Layouten von Büchern bzw. Broschüren sowohl theoretisch als auch praktisch vermittelt.
  • Describing landscapes, places and objects
  • Presenting sketches and plans
  • Discussing topics within the field of architecture
  • Reading texts dealing with concrete and abstract topics in architecture
Einführung in den Entwurfsprozess zu einer Aufgabenstellung im Themenfeld der Produktion und Kommunikation.
Projektaufbau mit konzeptionellen Anfängen bis zum Abschluss mit einem Kleinprojekt
Darstellung in Zeichnung und Modellen in dem für die Aufgabe nötigen Massstab. Anwendung verschiedener Darstellungsformen aus dem theoretischen Unterricht in der Modulgruppe A.
Einführung in den Entwurfsprozess zu einer Aufgabenstellung im Themenfeld der Produktion und Kommunikation.
Projektaufbau mit konzeptionellen Anfängen bis zum Abschluss mit einem Kleinprojekt
Darstellung in Zeichnung und Modellen in dem für die Aufgabe nötigen Massstab. Anwendung verschiedener Darstellungsformen aus dem theoretischen Unterricht in der Modulgruppe A.
Aufbauend auf die Entwurfsübung D werden den Studierenden weiterführende Kenntnisse über grundlegende Aspekte des konstruktiven Entwerfens vermittelt. Das Weiterführen des materiellen Gedankens und ein Aufbau der Methodik im konstruktiven Entwerfen wird die konzeptuelle Arbeit schärfen und zu architektonischem Denken führen. Folgende spezifische Inhalte werden vermittelt:
  • Phänomenologie der Bauweisen und Konstruktionen
  • Herausschälen tektonischer Themen aus dem Material, gleichzeitiges Arbeiten an Detail und Gesamten
Aufbauend auf die Entwurfsübung D werden den Studierenden weiterführende Kenntnisse über grundlegende Aspekte des konstruktiven Entwerfens vermittelt. Das Weiterführen des materiellen Gedankens und ein Aufbau der Methodik im konstruktiven Entwerfen wird die konzeptuelle Arbeit schärfen und zu architektonischem Denken führen. Folgende spezifische Inhalte werden vermittelt:
  • Phänomenologie der Bauweisen und Konstruktionen
  • Herausschälen tektonischer Themen aus dem Material, gleichzeitiges Arbeiten an Detail und Gesamten
  • Architektonischer Entwurf mit konkreter Aufgabenstellung aus dem Themenfeld der Modulgruppe A im Kontext der relevanten für die Umsetzung der Aufgabe wichtigen Parameter.
  • Integrierende Themen der Modulgruppe A werden in der Entwurfsaufgabe bearbeitet und durch einen Fachdozenten aus dem Themengebiet der Modulgruppe A direkt begleitet.
  • Prozessorientierte Vorgehensweise in der Analyse der Aufgabe und der Entwicklung von zukunftsweisenden Konzepten.
  • Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen aus dem Themenfeld der Kommunikation und der Produktion.
  • Architektonischer Entwurf mit konkreter Aufgabenstellung aus dem Themenfeld der Modulgruppe B im Kontext der relevanten für die Umsetzung der Aufgabe wichtigen Parameter.
  • Integrierende Themen der Modulgruppe B werden in der Entwurfsaufgabe bearbeitet und durch einen Fachdozenten aus dem Themengebiet der Modulgruppe B direkt begleitet.
  • Prozessorientierte Vorgehensweise in der Analyse der Aufgabe und der Entwicklung von zukunftsweisenden Konzepten.
  • Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen aus dem Themenfeld der Architekturgeschichte und -theorie.
  • Darstellung in Zeichnung und Modellen in dem für die Aufgabe nötigen Massstab.
  • Städtebaulicher Entwurf mit konkreter Aufgabenstellung aus dem Themenfeld der Modulgruppe C im Kontext der relevanten für die Umsetzung der Aufgabe wichtigen Parameter.
  • Integrierende Themen der Modulgruppe C werden in der Entwurfsaufgabe bearbeitet und durch einen Fachdozenten aus dem Themengebiet der Modulgruppe C direkt begleitet.
  • Prozessorientierte Vorgehensweise in der Analyse der Aufgabe und der Entwicklung von zukunftsweisenden Konzepten. Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen aus dem Themenfeld des Städtebaus und Landschafts-architektur.
  • Darstellung in Zeichnung und Modellen in dem für die Aufgabe nötigen Massstab.
  • Architektonisch konstruktiver Entwurf mit konkreter Aufgabenstellung aus dem Themenfeld der Modulgruppe D im Kontext der relevanten für die Umsetzung der Aufgabe wichtigen Parameter.
  • Integrierende Themen der Modulgruppe D werden in der Entwurfsaufgabe bearbeitet und durch einen Fachdozenten aus dem Themengebiet der Modulgruppe D direkt begleitet.
  • Prozessorientierte Vorgehensweise in der Analyse der Aufgabe und der Entwicklung von zukunftsweisenden Konzepten.
  • Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen aus dem Themenfeld der Konstruktion, Tektonik sowie Tragwerksplanung.
  • Darstellung in Zeichnung und Modellen in dem für die Aufgabe nötigen Massstab.
In einer intensiven Auseinandersetzung werden architekturgeschichtliche Themen im Kontext des Ortes erfahren. Die theoretische Vorbereitung vermittelt die Grundlage dieser eigenen Erfahrung und des Erlebens. Die sinnliche Wahrnehmung erschliesst einen wichtigen Bereich einer architektonischen Auseinandersetzung und Erfahrung des Gebauten.
In einer intensiven Auseinandersetzung werden architektonische, städtebauliche oder landschaftsarchitektonische Themen im Kontext des Ortes erfahren. Die theoretische Vorbereitung vermittelt die Grundlage dieser eigenen Erfahrung und des Erlebens. Die sinnliche Wahrnehmung erschliesst einen wichtigen Bereich einer architektonischen Auseinandersetzung und Erfahrung des Gebauten.
In einer intensiven Auseinandersetzung werden architektonische, städtebauliche oder landschaftsarchitektonische Themen im Kontext des Ortes erfahren. Die theoretische Vorbereitung vermittelt die Grundlage dieser eigenen Erfahrung und des Erlebens. Die sinnliche Wahrnehmung erschliesst einen wichtigen Bereich einer architektonischen Auseinandersetzung und Erfahrung des Gebauten.
In einer intensiven Auseinandersetzung werden architekturgeschichtliche Themen im Kontext des Ortes erfahren. Die theoretische Vorbereitung vermittelt die Grundlage dieser eigenen Erfahrung und des Erlebens. Die sinnliche Wahrnehmung erschliesst einen wichtigen Bereich einer architektonischen Auseinandersetzung und Erfahrung des Gebauten.
In einer intensiven Auseinandersetzung werden architektonische, städtebauliche oder landschaftsarchitektonische Themen im Kontext des Ortes erfahren. Die theoretische Vorbereitung vermittelt die Grundlage dieser eigenen Erfahrung und des Erlebens. Die sinnliche Wahrnehmung erschliesst einen wichtigen Bereich einer architektonischen Auseinandersetzung und Erfahrung des Gebauten.
  • Energieeffizienz; Komfortkriterien
  • Komfortlüftung: Aufgaben der Lüftung; Anlagenbestandteile; Anlagenplanung
  • Wärmeversorgung: Heizwärmelast; Wärmerzeugungs- und Abgabesysteme; Wärmeverteilung
  • Solare Energiesysteme
  • Die Grundlagen aus HT I über die Haustechnik in energieeffizienten Gebäuden sollen Schritt für Schritt in einem Mehrfamilien-Wohnbauprojekt oder einem kleinen Büroprojekt umgesetzt werden. Die Studierenden planen und skizzieren die Komfortlüftungs- und Wärmeversorgungsanlage.
  • Zonierung + Lüftungssystemauswahl
  • Luftverteilsystem dimensionieren und skizzieren
  • Berechnung der Gebäudewärmelast
  • Dimensionieren, auswählen und skizzieren der Heizungstechnik
  • Dimensionieren, auswählen und skizzieren solarer Energiesysteme
  • Energieeffizientes Kunstlichtkonzept
  • Energieeffiziente Haushaltsgeräte und Hilfsstromaggregate
  • Erstellung einer Primärenergiebilanz
Weiterführende Auseinandersetzung mit architekturgeschichtlichen Theorien und Werken aus unterschiedlichen Zeitepochen. Analytische Betrachtungen und Filterung der wesentlichsten architektonischen Elemente. Bearbeitung und Umsetzungen in eine eigene gestalterische Ausdrucksform.
Analytische Betrachtungen städtebaulicher Strukturen. Filterung der wesentlichsten städtebaulichen Morphologien. Beschreibung stadträumlicher Prinzipien und deren Auswirkungen auf den öffentlichen Raum. Übungen zum gestalterischen und architektonischen Verhalten im städtischen Massstab.
- Städtebauliches Entwerfen
Neben der Vermittlung von theoretischem Wissen, historischen Komponenten der Garten- und Landschaftsarchitektur und Praxisbeispielen wird die Aufgabe gestellt, Schichten der Landschaft zu entdecken, zu interpretieren und neu zu entwerfen.
  • Wahrnehmung von Landschaft - Landschaft lesen - Lagen und Schichten von Landschaften entblättern - Einführung in die Spaziergangswissenschaft (Exkursionen)
  • Landschaft verstehen und interpretieren - Landschaftsverständnis - Phänomenologie
  • Einführung in das Erstellen von Typologien von Freiräumen und Landschaften
  • Internationale Beispiele zu Landschaftsarchitektur und Verknüpfungen zu verwandten Disziplinen (Städtebau, Architektur, etc. )
  • Herstellen von Bezügen zu Planungs- und Praxisbeispielen und zu Theorien (Aufzeigen von Beispielen, Literaturbezüge)
  • Bedeutungen von Landschaft als Ressource, von Landschaft und Urbanismus, von Artenvielfalt, Landschaftselementen, von neuer und alter Landwirtschaft, von Erholungslandschaft, Produktionslandschaft, Genusslandschaft sowie Bedeutungen von öffentlichen Freiräumen
  • Landschaft ist heutzutage ein weites, teils diffuses Begriffsfeld. Die Vorlesung befasst sich mit der Vermittlung verschiedener zeitgemässer Ansätze.
  • Ausgehend von der Fragestellung was Landschaft im 21. Jahrhundert alles beinhaltet, werden in der Vorlesung relevante Beispiele, Theorien vorgestellt und mittels Übungen vertieft.
  • Landschaft ist als dynamisches System zu verstehen, welches sich kontinuierlich verändert.
  • Landschaft setzt sich im 20. Jahrhundert nicht mehr nur aus dem Natürlichen zusammen, sondern wird durch das Künstliche erweitert. Künstliche Komponenten sind u.a. soziale, kulturelle und ökonomische Faktoren in unserer Gesellschaft
  • Vermittlung zeitgenössischer Ansätze aus den cultural landscape studies (Landschaftstheorie)
  • Entwicklung eines Verständnisses über Landschaft und Landschaftsarchitektur
  • Umgang mit Landschaft
  • Bezug zur Landschaft
  • Alpiner Raum als Landschaft
Einführung in die Grundlagen der Festigkeitslehre
  • Arten von Beanspruchungen und die damit verknüpften Verformungen und Spannungen
  • Zusammenhang zw. Spannungen und Dehnungen, Arbeitslinien div. Materialien
  • Temperaturverformungen
  • Einführung in die Balkentheorie
  • Spannungsberechnung für einfache Beispiele mit doppelter Biegung + Normalkraft
  • Schubspannungsberechnung zufolge Scher- und Querkraftsbeanspruchung
  • Einführung in die Torsionsbeanspruchung
  • Berechnung der Tragsicherheit einfacher Tragsysteme
In diesem Wahlfach setzten sich die Studierenden mit Architekturdarstellungsformen und Visualisierungen auseinander, dies wird anhand von praktischen Übungen vermittelt. Zusätzlich werden Interviews mit international erfolgreichen Architekturbüros aus der Region zu den folgenden Themen geführt:
  • Architekturdarstellungen und Visualisierungen in Wettbewerben und Präsentationen
  • Auf was achten Sie bei Bewerbungen und Portfolios?
  • Kommunikation nach aussen
Was sind die Themen der Architektur heute? Warum? Was heisst eine Position als Architekt zu haben? Welche Rolle spielen der Kontext, die Konventionen, die Intentionen des Auftraggebers für die Architektur? Welche Medien stehen der Diskussion und der Veröffentlichung zur Verfügung? Fallstudie Architekturzeitschriften: Was unterscheidet die Architekturzeitschriften voneinander? Wie sind sie strukturiert? Welche Themen analysieren und debattieren sie? Wie werden diese Inhalte präsentiert? Welches Publikum will man erreichen?
Die disziplinarischen Aspekte dieser Fragen werden durch Vorlesungen und Diskussionen erforscht und vermittelt. Analogien und Widersprüche werden kritisch vertieft, um sie mit mehreren Positionen in Verbindung zu bringen, so dass die Architektur als Teil des gesamten kulturellen Diskurses erlebbar wird.
Landschaft ist Ressource und welches Verständnis von Landschaft als Ressource soll es künftig geben? Immer mehr sind innovative Konzepte für den qualitätsvollen Umgang mit Landschaft, für die Sicherung der Freiräume, für den kreativen Umgang mit Inwertsetzung von Freiraum, Stadt und Landschaft gefragt. Städtebau hat Landschaft entdeckt, Lebensqualität definiert sich immer mehr aus den Grün- und Freiräume und wie bewusst wird dies in den Städtebau integriert? Welchen Beitrag müssen Freiräume und öffentliche Räume gewährleisten, um Städte attraktiv zu halten? Welche klugen Konzepte geben in Anbetracht des knappen Budgets für Investitionen im öffentlichen Raum, in die Grünraumnetze, in die Entwicklung des Freiraums Antwort auf die Herausforderungen für die Stadtplanung in den nächsten Jahren. Die
Die Aufmerksamkeit wird auf Landschaft als ein Grundbaustein des zeitgenössischen Städtebaus, auf die Freiraumstruktur von Siedlungsbereichen, auf Elemente des Stadtgru?ns, auf Formen der Freiraumnutzung und -gestaltung gelenkt. Wem gehört der öffentliche Raum? Wie setzen wir uns künftig, experimentell und innovativ mit den Bereichen Ökologie, Technologie, Gestaltung und Städtebau auseinander? Es gilt die Vorstellung zu weiten, welche Bedeutung Landschaft als Ressource hat.
  • Stadt und Landschaft: Einbindung der Stadt in Landschaft oder Einbindung der Landschaft in die Stadt?
  • Landschaft ist integrierbar in Stadt? Anforderungen an Stadt aus der Sicht der Grün- und Freiräume
  • Landschaft als Ressource, als Ressource für Energiegewinnung, für Erholung, für Naturschutz - Welche Bedeutung hat Landschaft? Welche Kulturlandschaften werden wir in Zukunft brauchen?
  • Programmatik der Landschaft - Landbewirtschaftung und ihre Auswirkung auf die Gestaltung der Kulturlandschaft
  • Städtebauliche Wettbewerbe in Europa und ihre Ergebnisse (kritische Reflexion)
- Technische Grundlagen der Lichttechnik und Lichtanwendung
- Funktion und Beschreibung der künstlichen Beleuchtung
- Einführung in die Tageslichttechnik
- Konzepte der Lichtplanung
- Uebungen mit Licht im Modell-Raum.
- Prinzipien der Energieeffizienz und der Lichtqualität
- Planung von einfachen Beleuchtungssituationen
a) in Innenräumen: Leseplatz-, Arbeitsplatz-, Maschinen-, Regal- und Vitrinenbeleuchtung
b) Stadtbeleuchtung: Fassade, Plätze, Parks
- Planung der Natur- und Kunstlichtsituation für einen selbst entworfenen Raum.